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3. Abendveranstaltung
Professioneller und rechtssicherer Umgang mit
„Low-Performern“
Nutzen
Die Auseinandersetzung mit Schlecht- oder Minderleistern, den sog. „Low-Performern“, kostet nicht nur viel Zeit und Energie, sondern kann den Unternehmenserfolg auf Dauer empfindlich beeinträchtigen. In der betrieblichen Praxis gilt es, leistungsschwache Mitarbeiter zunächst einmal zu identifizieren und angemessene Lösungswege zur Überwindung der Leistungsschwäche zu finden.
Bereits in dieser Phase sollten die arbeitsrechtlichen Aspekte stets im Blick behalten werden, um im Falle des Scheiterns eine rechtssichere Trennung herbeizuführen.
Inhalte
Begriffsbestimmung und Identifizierung von Low-Performern
Professioneller Umgang mit Low-Performern
- Führen von Mitarbeitergesprächen
- Gezielte Entwicklung von Mitarbeitern
- Motivation und Qualifikation
- Tätigkeitsveränderungen
- Einsatz von variablen Vergütungssystemen
Die Kündigung des Low-Performers
- Arten und Ursachen der Schlecht- oder Minderleistung
- Personenbedingte/krankheitsbedingte Kündigung (bei fehlendem Können)
- Verhaltensbedingte Kündigung (bei fehlendem Wollen)
Vorbereitung der Trennung
- Weisung, Ermahnung, Abmahnung
- Messung von Arbeitsergebnissen
- Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
- Prozesssichere Dokumentation
Zielgruppe
Personalverantwortliche und Führungskräfte
Ort & Termin |
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Hamburg | 20.06.2017 |
Dauer | Beginn 18.00 Uhr, anschließend Netzwerken beim Imbiss |
Referenten | Martin Möbius und Patrick Weinrich, Fachanwälte für Arbeitsrecht, PJM Partner, Hamburg Hendrik Leuschke, |
Hinweis | Teilnehmerzahl max. 20 Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Berücksichtigung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs. |
Kosten | kostenfrei |
Anmeldung | mehrwert@lr-personal-fuehrung.de oder Tel.: +49 40 – 288 06 280 |
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